Design Thinking, Arbeit im Team, Collaborative Approach: Schwierig mit Corona. Aber nicht unmöglich.

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Der “collaborative Approach”, also Themen gemeinsam und über Kompetenzen hinweg anzugehen als Team ist nichts Neues – weiter gedacht und von Denkblockaden befreit ist es die Vorstufe zum “Design Thinking”, dem interdisziplinären,  vom Anwender her gedachten, das weniger die Frage stellt was war, als die, was werden soll. All diese Ansätze erfordern enge persönliche Abstimmung und Zusammenarbeit, idealer Weise in einem Raum, in dem man sich gegenseitig die Bälle zuwirft und die Wände mit Haftnotizen pflastert: truly agile. Geht das noch in Zeiten von Corona – und können digitale Tools den persönlichen Austausch ersetzen, wo doch grade das Feuerwerk von Ideen von kreativen Köpfen in einem Raum freigesetzt wird? Bereits im Sommer hat sich Dr. Frederik G. Pferdt, Chief Innovation Evangelist bei Google, damit auseinandergesetzt: “What design thinking can teach us in a world on pause”.

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